Der Welt-Usability-Tag, der jährlich am 2. Donnerstag im November stattfindet, wird in mehr als 35 Ländern weltweit zum Anlass genommen, um auf Usability und die Vorteile von benutzerorientiertem Design in den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen aufmerksam zu machen. Heuer gibt es auch eine Veranstaltung mit interessanten Vorträgen in Graz!
Journal › year ‘2007’
“Return on Investment (ROI) – Was kostet Usability?”
1In einer Studie von 2003 hat Jakob Nielsen, selbsternannter Usability Guru, basierend auf der Untersuchung von 863 Projekten ermittelt, wie viel Prozent des Gesamt-Projektbudgets durchschnittlich für Usability Aktivitäten ausgegeben werden. Untersucht wurden dabei Unternehmen, die in ihren Projekten bereits einen Usability Engineering Prozess anwenden.
“Sag mir, wie dein Projekt anfängt und ich sag dir, wie es endet”
0Ein interessanter Titel, den ich vor kurzem im Zuge einer Präsentation über „Projekterfolge und Projekt-Misserfolge“ gehört habe. Ein Thema, das schon oft behandelt wurde und zahlreiche Studien, deren Ergebnisse einen äußerst interessanten Aufschluss geben: Über 80% aller Projekte werden im Schnitt nicht erfolgreich abgeschlossen. Ein Grund, sich ein wenig intensiver mit der Thematik auseinanderzusetzen.
“Die Anforderungen der Nutzer verstehen”
2Unlängst habe ich für einen Vortrag über Usability ein aussagekräftiges Bild gesucht, das die Wichtigkeit dieser Disziplin nochmals anschaulich darstellen soll. Das Bild sollte zeigen, dass die Mitarbeiter in einem Projektteam zum Teil sehr unterschiedliche Auffassungen von dem haben, was der Benutzer eigentlich will, dass eine sorgfältige Anforderungsanalyse bei Projekten unumgänglich ist. Bei meiner Suche habe ich das berühmte Beispiel mit dem Baum und der Schaukel gefunden, das wirklich sehenswert ist!
“Unterlassungserklärungen – der neue Hype?”
0Unlängst habe ich in einem Artikel auf eine mögliche „Domain-Verwechslungs-Gefahr“ mit einem gleichnamigen Unternehmen in Deutschland hingewiesen. Auch aufgrund des ähnlichen Dienstleistungsangebots (Usability, User Interface Design) könnten potentielle Kunden durch die unterschiedlichen Webauftritte beider Unternehmen verwirrt werden. Dieses Ereignis hat mich dazu veranlasst, mich nochmals intensiver mit der Thematik Internetrecht auseinanderzusetzen.
“User Experience Guidelines”
0Da ich mich in letzter Zeit verstärkt mit User Interface Styleguides für Windows Applikationen beschäftige, habe ich im Zuge dessen auch ein wenig nach bestehenden Guidelines im Internet recherchiert. Wenn man heutzutage User Interfaces für Windows-Applikationen konzipiert und visuell gestaltet, muss man sich zwangsläufig auch mit den bestehenden Styleguides bzw. „Design Principles“ von Herstellern wie Microsoft und Apple auseinandersetzen.
“UI Design: Domain-Verwechslungsgefahr”
0Vor kurzem wurde ich darauf hingewiesen, dass mein Domain-Name uidesign.at mit anderen, gleichnamigen Unternehmen verwechselt werden kann. “UI Design” ist ja bekanntlich im Bereich Design und Usability eine äußerst gängige Abkürzung für den Fachbegriff User Interface Design, einem Themengebiet, das sich mit der benutzerzentrierten Gestaltung im Bereich der Mensch-Maschine-Kommunikation beschäftigt. Um mögliche Verwechslungen mit gleichnamigen Unternehmen zu vermeiden weise ich hiermit darauf hin, dass diese Seite nichts mit dem Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen User Interface Design Gmbh in Deutschland zu tun hat.